Ältere Jugendliche am burgenländischen Arbeitsmarkt
Die Studie untersuchte die Situation der 20- bis 25-Jährigen am burgenländischen Arbeitsmarkt, die nach den Älteren die zweithöchste Arbeitslosenrate aufweisen. Auf der Grundlage quantitativer und qualitativer Datenanalysen wurden in einem weiteren Schritt Vorschläge für geeignete arbeitsmarktpolitischen Angebote im Bereich Schulungen und Beschäftigungsförderung erarbeitet, die sich zum einen an den Anforderungen für BewerberInnen am Arbeitsmarkt orientieren, aber auch die Wünsche und Präferenzen der 20- bis 25-Jährigen berücksichtigen.
Angesichts der besonders kritischen Bewertungen der AMS Serviceleistungen durch diese KundInnengruppe lag ein weiteres Ziel der Studie darin, Optimierungsmöglichkeiten bei der Betreuung durch AMS-BeraterInnen aufzuzeigen.
Mitarbeiter*innen: Barbara Willsberger, Ferdinand Lechner
von: 2014 bis: 2014
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