Konferenz Gender Mainstreaming in Österreich – Gleichstellungspolitik zwischen Utopie und Umsetzung
Die von L&R Sozialforschung veranstaltete und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit beauftragte Gender Mainstreaming Konferenz war als Schnittstelle zwischen der vergangenen ESF-Periode 2000 bis 2006 und der neuen ESF-Periode 2007 bis 2013 sowie als Abschlussveranstaltung der GeM-Koordinationsstelle konzipiert. Auf Grundlage der bislang gesammelten Erfahrungen mit der Umsetzung von Gender Mainstreaming sollte die Konferenz eine Möglichkeit für Reflexion, Informationsaustausch und Networking bieten. Die GM-Konferenz sollte eine Auseinandersetzung mit den bisherigen Umsetzungserfahrungen mit Gender Mainstreaming in der Arbeitsmarkt-, Sozial- und Bildungspolitik ermöglichen. Des Weiteren sollten Anregungen für die Umsetzung von Gender Mainstreaming in der neuen ESF-Periode gesammelt werden. Ziel der Konferenz war es, die bisherige Umsetzung von Gender Mainstreaming einer kritischen Bilanz zu unterziehen, Schwachstellen auszumachen, erfolgreiche Beispiele zu verbreiten, Ideen für eine weitere Verankerung der Gender Mainstreaming Strategie zu sammeln und zukünftige Kooperationen und Projekte anzuregen und in diesem Sinne als Impulsgeberin für die neue ESF-Periode 2007 bis 2013 zu dienen.
Mitarbeiter*innen: Claudia Sorger, Peter Prenner
von: 2007 bis: 2007
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