Diskontinuitätenmanagement in naturwissenschaftlich-technischen Karriereverläufen

Der Begriff der erwerbsbiographischen Diskontinuität nimmt auf das gesellschaftliche Phänomen Bezug, dass individuelle berufliche Verläufe mehr und mehr aus höchst unterschiedlichen Phasen bestehen, durch Brüche und Veränderungen gekennzeichnet sind und an biographischer Planbarkeit verlieren. Es sind, nicht nur, aber insbesondere Frauen, die sich durch Diskontinuitäten im Berufsleben der Herausforderung der Gestaltung eines befriedigenden Karriereverlaufes stellen müssen. Für die Arbeitsfelder Naturwissenschaft und Technik gibt es in Österreich nur wenige Informationen über Ein-, Um-, Wiedereinstiegs- und Ausstiegsverhalten. Ziel der Forschung war es, ein mehrdimensionales Bild des Phänomens erwerbsbiographischer Diskontinuität im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zu generieren.

Auftraggeber*innen: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH im Rahmen von wfFORTE
Mitarbeiter*innen: Andreas Riesenfelder, Petra Wetzel, Susanne Schmatz
von: 2006 bis: 2006

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