40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt? Impulse für eine geschlechtergerechte Arbeitszeitpolitik

2015 jährte sich die Einführung der 40-Stunden-Woche in
Österreich zum 40. Mal – Zeit, dem „alten“ Thema Arbeitszeitverkürzung aus
einer Geschlechterperspektive neue Impulse zu geben! Im vorliegenden Band der
AK-Schriftenreihe „Sozialpolitik in Diskussion“ reflektieren ExpertInnen aus
Wissenschaft, Gleichstellungsinstitutionen, Gewerkschaften sowie der betrieblichen
Ebene das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Wie hat sich
Arbeitszeitpolitik in den letzten Jahren aus einer gleichstellungsorientierten
Perspektive entwickelt? Und wie kann und soll sie sich weiterentwickeln?

Die Publikation beinhaltet einen historischen Rückblick
auf die Zeit vor und rund um die Einführung der 40-Stunden-Woche, eine
Darstellung der Entwicklungen der Arbeitszeitpolitik und der Arbeitszeiten aus
Geschlechterperspektive in Europa und Österreich, zahlreiche Beiträge rund um
Arbeitszeitinitiativen in Österreich und internationale Beispiele sowie einen
Blick in die Zukunft mit unterschiedlichen Visionen geschlechtergerechter
Arbeitzeiten.

Herausgegeben wurde der Band von Nadja Bergmann und
Claudia Sorger, in enger Kooperation mit Sybille Pirklbauer, AK Wien.

Ein Teil der Beiträge basiert auf der Tagung, die zum
selben Thema im Oktober 2015 stattgefunden hat.

Die
Publikation ist als PDF erhältlich, kann aber auch beim ÖGB-Verlag bestellt
werden.

Herausgeber der Publikation: Wien, Sozialpolitik in Diskussion - Band 18, Reihe der AK Wien, Verlag des ÖGB GmbH
Themen: Arbeitsmarkt, Gender, Soziales
Mitarbeiter:innen: Claudia Sorger, Nadja Bergmann
Status: beendet
von: 0000 bis: 0000

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